Weingut Boxheimerhof_Familie, © Weingut Boxheimerhof© Weingut Boxheimerhof

Weingut Boxheimerhof

Das Charisma unseres Wein gutes ist durch die naht lose Weiter gabe von Gene ration zu Gene ration geprägt. Dadurch entstand eine unver wechsel bare Kreation aus Tradi tion und Moderne. Für uns ist Weinbau keine Pflicht, sondern Beru fung, Lebens gefühl und Leiden schaft. Alle unsere Weine stammen aus eigener Erzeu gung. Sie werden von Walter und Johannes Box heimer mit großer Sorgfalt herge stellt und gepflegt – vom Wein berg bis in die Flasche.

Dies erfordert viel Gefühl und echte Hingabe für das Kultur gut „Wein“. Deshalb geben wir Quali tät stets den Vorzug vor Quan tität. Lernen Sie uns und unsere Weine besser kennen.

Weingut Boxheimerhof_Winzer, © Weingut Boxheimerhof
Weingut Boxheimerhof_Winzer
Weingut Boxheimerhof_Weinberg, © Weingut Boxheimerhof
Weingut Boxheimerhof_Weinberg
Weingut Boxheimerhof_Rotwein, © Weingut Boxheimerhof
Weingut Boxheimerhof_Rotwein
Weingut Boxheimerhof_Weinflasche, © Weingut Boxheimerhof
Weingut Boxheimerhof_Weinflasche
Weingut Boxheimerhof_Familie, © Weingut Boxheimerhof
Weingut Boxheimerhof_Familie
Weingut Boxheimerhof_Rote Trauben, © Weingut Boxheimerhof
Weingut Boxheimerhof_Rote Trauben
Weingut Boxheimerhof_Vinothek, © Weingut Boxheimerhof
Weingut Boxheimerhof_Vinothek
Weingut Boxheimerhof_Holzfass Keller, © Weingut Boxheimerhof
Weingut Boxheimerhof_Holzfass Keller

Über uns

  • Kellermeister Johannes Boxheimer
  • Rebfläche 25 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Weinexport
  • Ab-Hof/Vinothek
  • Generation Riesling
  • Federweißer
  • Glühwein

Kontaktinformationen:

Weingut Boxheimerhof
Walter und Johannes Boxheimer
Wonnegaustraße 31 67550 Worms-Abenheim

Bearbeitete Weinlagen

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Abenheimer Klausenberg

Abenheimer Klausenberg

Abgeschieden, hochgelegen, fruchtbar: Der Klausenberg

Eine Klause (lateinisch von claudere „schließen“) meint einen abgeschiedenen Aufenthaltsort eines religiösen Einsiedlers. Eine der schönsten Kapellen in Rheinhessen thront auf dem Klausenberg, oberhalb von Abenheim: die St.-Michael-Kapelle. Gräfin Agnes von Nassau soll im Jahre 1298/99 die Erlaubnis bekommen haben, in Abenheim ein Kloster mit Kapelle aufbauen zu dürfen. Ungefähr um diese Zeit (man datiert es vage auf 1286) wurde auch die Weinlage zum ersten Mal erwähnt. Hier finden sich fruchtbare Lössboden für alle Rebsorten Rheinhessens. Von der Kapelle hat man einen herrlichen Blick über den Wonnegau bis hin zum Wormser Dom. Der rheinhessische Jakobsweg und der „Lutherweg 1521“ gehen hier vorbei. Der Abenheimer Skulpturenweg ist nebenan.

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Niersteiner Hipping

Niersteiner Hipping

Werkzeug? Hügel? Ziege? Heute Premium-Weinberg

 

In einer Urkunde von 1753 ist der Lagenname nachgewiesen, als Weinbergsbesitz verschiedener Niersteiner Weingüter. Der Ursprung des Namens ist nicht endgültig geklärt. Es könnte aus dem Mittelhochdeutschen stammen und einst „Hügel“ bedeutet haben. Oder aber es geht auf „Hippe“ zurück, das Werkzeug – oder eine andere Version – Ziege bedeutet. Sprangen hier einst meckernde Ziegen über den Hügel? Wer weiß. Heute meckert keine Ziege mehr dort – und auch die Winzer haben nichts zu meckern. Diese Einzellage ist von besonderem Wert. Auf dem besonderen rotem Tonstein, also dem Rotliegenden, gedeihen Rieslinge von Weltrang. Der „Alexander-von-Humboldt-Blick“ liegt mitten in den Einzellage. Im Jahr 1790 fuhren die Naturforscher Georg Forster und Alexander von Humboldt nämlich mit der Kutsche von Mainz nach Nierstein und berichteten vom roten Gestein und dem edlen Wein.

> Wanderung und Audio zur Station Hipping: https://roter-hang.de/weinerlebnis/hipping/
> Infos zum Alexander-von-Humboldt-Blick: https://rhein-selz-tourismus.de/rhein-selz-entdecken/die-entdeckung-des-tages/alexander-von-humboldt-blick.html
> Entdecke die Einzellage mit dem Rad: https://www.rheinhessen.de/amiche-radweg

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Dienheimer Falkenberg

Dienheimer Falkenberg

Einst im Besitz der Grafen: Kalkreiche Weinberge für elegante Weine

Raubvögel ziehen hier gewiss ihre Bahnen, aber sie sind nicht der Ursprung des Namens. Oberhalb von Dienheim liegt die Lage „Falkenberg“. Der Name geht wahrscheinlich auf die „Grafen von Falkenstein“ zurück. Im Jahr 1423 hatte der Bürgermeister und Rat der Stadt Oppenheim die „Gerichtsbarkeit über die Feldgemarkung Dienheim“ inne. Ab 1429 bis 1497 gehörte Oppenheim zu den Grafen von Falkenstein. Also waren auch die Dienheimer Untertanen der Grafen. Der Falkenberg steht für feinfruchtige, elegante Weine verschiedener Rebsorten. Im Untergrund der Lössbänke befinden sich Lehm und Kalk. Wanderer entdecken die Lage am besten via RheinTerrassenWeg und rasten an der Falkenberghütte

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Herrnsheimer Schloß

Herrnsheimer Schloß

Schloss, Schlosspark und Kapelle: Malerische Lage

Eines der schönsten Schlösser Rheinhessens: das Herrnsheimer Schloss aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, heute im Besitz der Stadt Worms. Die Fundamente des Schlosses sind allerdings viel älter: Um 1460 stand hier bereits eine Wasserburg. Die bewegte Geschichte des Schlosses ist eng mit dem Adelsgeschlecht von Dalberg verknüpft. Die Einzellage schmiegt sich an den Schlosspark und läuft parallel zum Rhein gen Osthofen, die kleine St. Anna Kapelle eingeschlossen. Hier wachsen Riesling, Weißburgunder, Gewürztraminer oder Sauvignon Blanc auf Löss und Sand. Schloss und Schlossgelände werden für kulturelle Veranstaltungen genutzt, auch für den stylischen Herrnsheimer Weinsommer.

> Weinverkostung, Musik, Wein-Yoga, Wine-Slam beim Herrnsheimer Weinsommer: http://sommer-herrnsheim.de/#winzer
> Entdecke die Einzellage via Rad auf der Rheinterrassenroute https://www.rheinhessen.de/radrouten-rheinhessen/rheinterrassenroute

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Alternativbild für Osthofener Kirchberg

Osthofener Kirchberg

Die Lage wurde 1325 mit dem Namen "an dem kyrchberge" und 1362 "an dem kirisberge" urkundlich erwähnt. Aufgrund der historischen Belege ist sowohl die Deutung "zum Kirchengut gehöriger Berg" als auch "mit Kirschbäumen bestandener Berg" möglich.

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Gundheimer Mandelbrunnen

Gundheimer Mandelbrunnen

Mandel oder Mantel? Auf jeden Fall Weißwein

So ein wohlklingender Name, so viel Ungewissheit bei der Namensgebung! Die Lage wurde im Jahr 1581 erstmalig mit dem Namen „am Mandelborn“ urkundlich erwähnt. Aber beruht der Name tatsächlich auf einen Mandelbaum? Heute wachsen im Wonnegau problemlos Feigen und Zitronen, blühen Mandelbäume. Aber im 16. Jahrhundert ist dies unwahrscheinlich. Eine andere Deutungsart könnte das Wort „Mantel“ sein. Damit ist nicht das Kleidungsstück gemeint, sondern der Kiefernbaum. Und warum der Begriff „Born“? Er steht für Brunnen oder Quelle. Auf Lössboden wachsen hier vor allem weiße Rebsorten, wie Riesling, Silvaner, Weiß- und Grauburgunder, Gewürztraminer oder Kerner.

> Der schöne Trullo auf den Fotos ist nicht alt (vgl. https://www.rheinhessen.de/rheinhessen-trullo), sondern wurde erst 2014 vom Weingut Wonnegauer Hof errichtet.  https://wonnegauer-hof.de/unser-trullo.html

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Alternativbild für Westhofener Rotenstein

Westhofener Rotenstein

Die Lage wurde 1375 mit dem Namen "an dem roden steyne" urkundlich erwähnt. Die Lagenbezeichnung beruht auf die rötliche Bodenfarbe.

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Alternativbild für Gundheimer Sonnenberg

Gundheimer Sonnenberg

Dieser Name rührt, wie immer in Rheinhessen, von der Südlage der Weinberge her.

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