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Weingut Schnabel

Tradition trifft Moderne
Seit Generationen bewirtschaftet unsere Familie ihre Weinberge rund um Gau-Bickelheim, am Fuße des Wißbergs in Rheinhessen. Dabei stehen die Qualität unserer Weine und die Zufriedenheit unserer Kunden und Kundinnen im Mittelpunkt.

Bei jeder Übergabe von Generation zu Generation wird Bewährtes weitergegeben und um moderne Methoden ergänzt. In unserer neuen Produktionsstätte erzeugen wir eine neue Generation von Weinen. 

Wir laden Sie ein, uns und unsere Weine kennenzulernen - erst hier digital und dann gerne zur Weinprobe bei uns im Weingut. 

Weingut Schnabel_Logo 2, © Weingut Schnabel
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Weingut Schnabel_Weinausstattung, © Weingut Schnabel
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Weingut Schnabel_Keller, © Weingut Schnabel
Weingut Schnabel_Keller
Weingut Schnabel_Winzer 2, © Weingut Schnabel
Weingut Schnabel_Winzer 2
Weingut Schnabel_Winzer, © Weingut Schnabel
Weingut Schnabel_Winzer
Weingut Schnabel_Weinlese, © Weingut Schnabel
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Weingut Schnabel_Weinberge, © Weingut Schnabel
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Weingut Schnabel_Logo, © Weingut Schnabel
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Über uns

  • Kellermeister Arndt Schnabel
  • Winzersekt

Kontaktinformationen:

Weingut Alfred u. Arndt Schnabel
Arndt Schnabel
Hintere Schmalzgasse 1 55599 Gau-Bickelheim

Bearbeitete Weinlagen

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Gau-Bickelheimer Kapelle

Gau-Bickelheimer Kapelle

Die pittoreske Kapelle inmitten von Rebvielfalt

Sie ist eines der Wahrzeichen von Rheinhessen: die Gau-Bickelheimer Kreuzkapelle inmitten von Weinreben. Mit rotem Ziegeldach und warmen Sandstein-Mauern leuchtet sie regelrecht hervor. Die Einzellage ist nach dem Gotteshaus benannt. Der „Oberschultheiß Johann Jakob Hees zu Gau-Böckelheim“ spendete die Hälfte seines kostbaren Weinberges im Jahr 1755 zum Bau der Kapelle. Auf Tonmergel und Kalkstein wachsen verschiedene Rebsorten. Den Weg vom Dorf zur Kreuzkapelle, durch die Einzellage, säumen vierzehn Kreuzweg-Stationen.

> Infos zur Kreuzkapelle Gau-Bickelheim: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/gau-bickelheim/kulturdenkmaeler/kreuzkapelle.html
> Entdecke auch die nahgelegene Route Via Vinea; für Wanderer, Nordic Walker und Skater https://www.rheinhessen.de/a-via-vinea
> Warum der Schriftzug „1250“ auf den Fotos? Die Aufnahmen wurden 2021 gemacht, das Jubiläumsjahr des Dorfes Gau-Bickelheim. 

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Alternativbild für Gau-Bickelheimer Bockshaut

Gau-Bickelheimer Bockshaut

Die Lage wurde 1527 mit dem Namen "uff der bockshewde" und 1713 mit dem Namen "auff der bockßkauth" urkundlich erwähnt. Eine mögliche Deutung wäre die Flurstückgröße einer Bockshaus oder ein Besitzername, dem das Grundwort "Kaut" (Bodenvertiefung) zugrunde liegt.

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Alternativbild für Gau-Bickelheimer Saukopf

Gau-Bickelheimer Saukopf

Die Lage wurde 1713 mit dem Namen "in dem Säukopf" urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort beruht wahrscheinlich auf mittelhochdeutsch seihen = Rinnsal, feuchte Stelle

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